"aki" in Meschede sucht Unterstützung

Erstellt am 03.11.2021

Noch ist der Baucontainer, vor dem Anne Gadermann und Peter Ogrodowski vom „aki“ ihre Bescheinigung als „Einsatzstelle für Freiwilligendienste“ präsentieren, komplett weiß. Das soll sich bald ändern. Foto: drh

Meschede. Zirkusluft schnuppern, die „heiße Angelegenheit“ Feuerpädagogik kennen lernen und gemeinsam zum Matthias-Claudius-Haus in Eversberg fahren: In den Herbstferien konnten im „aki – Offener Treff und Abenteuerspielplatz“ in Meschede kurzfristig viele Wünsche der Besucherinnen und Besucher realisiert werden. Möglich gemacht haben dies Fördermittel aus dem Bundesprojekt „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“, die durch das örtliche Jugendamt bewilligt wurden. Auch kann mithilfe der Mittel wieder ein junger Mensch eingestellt werden, der im „aki“ seinen Bundesfreiwilligendienst oder sein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) absolviert.

Außerdem können die Mitarbeitenden des Offenen Treffs in Zusammenarbeit mit der Stadt Meschede einen Graffiti-Workshop anbieten, bei dem Kinder und Jugendliche den neuen Baucontainer am Bolzplatz – beschafft und aufgestellt von den Bauunternehmen Lahrmann, Burmann und Altbrod – bunt gestalten und dabei ihrer Kreativität freien Lauf lassen dürfen.

Besonders freut sich das Team um Einrichtungsleiter Peter Ogrodowski auf die Neubesetzung der FSJ- bzw. Bundesfreiwilligendienststelle. Der Job ist ab sofort verfügbar, aktuell wird noch ein/e passende/r Bewerber/in gesucht.

„FSJler und ,Bufdis‘ unterstützen das pädagogische Team am ,aki‘ technisch wie auch in der pädagogischen Arbeit. Es ist eine wertvolle Zeit, in der man viel für das eigene Leben und die berufliche Zukunft lernen kann“, so Ogrodowski. Wer sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr oder den „Bufdi“ interessiert, kann sich per Mail an aki@diakonie-ruhr-hellweg.de oder über die Website www.diakonie-ruhr-hellweg.de bewerben.