Wohlfahrtsverband verabschiedet Susanne Stiens-Remkes

Erstellt am 06.05.2022

Leitung der Frühen Hilfen nach 28 Jahren Diakonie im wohlverdienten Ruhestand

Christian Korte, Vorstand der Diakonie Ruhr-Hellweg, Fachbereichsleiterin Susanne von Dolenga (2. R. r.) und das Team verabschieden Susanne Stiens-Remkes in den Ruhestand. Foto: drh

 

Soest. Die Leitung der Frühen Hilfen der Diakonie Ruhr-Hellweg, Susanne Stiens-Remkes, wurde jetzt in den Ruhestand verabschiedet. Dazu haben Vorstand Christian Korte und Fachbereichsleiterin Susanne von Dolenga sowie ihre Kolleginnen und Kollegen die langjährige Mitarbeiterin mit einer Abschiedsfeier überrascht.

Die gebürtige Hagenerin hat in Dortmund Sozialarbeit studiert, bevor sie unter anderem zehn Jahre lang in ihrer Heimatstadt und schließlich seit November 1993 im Evangelischen Gemeindedienst tätig war, der später Teil der Diakonie Ruhr-Hellweg wurde.

Seit 2019 war Susanne Stiens-Remkes Leitung der Frühen Hilfen, einem Unterstützungsangebot für Familien mit Säuglingen und Kleinkindern. Ihre Nachfolge übernehmen Christel Scholz als Leitung der Frühen Hilfen sowie Valentina Bilke als Koordinatorin für den Bereich Soest und Werl.

„Ich danke Ihnen ganz herzlich für alles, was Sie geleistet haben“, sagt Vorstand Christian Korte. „Sie haben das Team sehr geprägt, waren und sind für viele Menschen ein ,guter Engel‘.“ Passend dazu überreicht er der ehemaligen Mitarbeiterin ein Schutzengelbuch zum Abschied. „Deine Wärme und Herzlichkeit haben mir immer Auftrieb gegeben – vielen, vielen Dank dafür“, schließt sich Fachbereichsleiterin Susanne von Dolenga an.

Auch wenn sie sich schon auf ihren Ruhestand, auf mehr Zeit mit Familie und Freunden freue, so werde sie ihr Team und die Arbeit bei der Diakonie doch auch vermissen, sagt Susanne Stiens-Remkes: „Ich habe immer sehr gern hier gearbeitet! Das Miteinander mit den Kolleginnen und Kollegen war einmalig. Ich werde sie und die Kinder, die Familien, die ich zum Teil über Jahrzehnte begleitet habe, im Herzen behalten.“