Mit Freude an neue Aufgabe - Ulrich Hardung folgt auf Ulrich Achinger im Verwaltungsrat der Diakonie

Erstellt am 24.05.2019

Soest-Arnsberg. Der Verwaltungsrat der Diakonie Ruhr-Hellweg hat ein langjähriges Mitglied verabschiedet und ein neues willkommen geheißen. Nach 20 Jahren scheidet Ulrich Achinger aus dem Aufsichtsgremium aus, weil er ins Münsterland zieht.

Gern habe er die vielfältige und verantwortungsvolle Arbeit der Diakonie begleitet, sagte er bei einer Klausurtagung des Verwaltungsrates. Die intensive Beschäftigung mit den Angeboten der Diakonie und den teils schweren Schicksalen der Ratsuchenden habe ihn bewegt und auch geerdet.

Dieter Tometten, Vorsitzender des Verwaltungsrates und Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Soest-Arnsberg, dankte dem früheren Sparkassenvorstand aus Meschede für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement. Als neues Mitglied wurde Ulrich Hardung berufen. „Ich freue mich auf die neue, verantwortungsvolle Aufgabe“, sagte der Rechtsanwalt und Notar aus Marsberg.

 Der Verwaltungsrat ist das Aufsichtsorgan der Diakonie Ruhr-Hellweg. Er setzt sich zusammen aus den Superintendenten der Kirchenkreise Hamm, Soest-Arnsberg und Unna sowie weiteren Fachleuten aus Kirche, Wirtschaft und Verwaltung. Den Vorsitz hat aktuell der Superintendent des Kirchenkreises Soest-Arnsberg, Dieter Tometten. 

Klausurtagung des Verwaltungsrates: (hinten, von links) Vorsitzender Dieter Tometten, Hans-Martin Böcker, Diakonie-Vorstand Christian Korte, Peter Sinn, Ulrich Hardung und Hans-Jörg Lategahn sowie (vorne, von links) Ulrich Achinger, Christine Busch, Irene Bauer-Jungmann und Friedrich Schulze zur Wiesch. Foto: drh