Lokalzeit zum Anfassen WDR-Reporter zu Gast beim Bezirksverbandsfest der Frauenhilfe

Erstellt am 25.10.2019

SOEST. Es ist eine der Lieblingssendungen für viele Menschen im Fernsehen: Die Lokalzeit im WDR. Regelmäßig flimmern die lokalen und regionalen Beiträge aus Nordrhein-Westfalen in die deutschen Wohnstuben und informieren die Zuschauer darüber, was in ihrer Region passiert.

Aber wie wird solch eine Sendung eigentlich gemacht? Welcher Aufwand ist notwendig, damit die „Lokalzeit zum Anfassen“ über den Sender geht? Antworten auf diese Fragen gab jetzt beim Bezirksverbandsfest der Frauenhilfe Redakteur und Journalist Dirk Hammel und überraschte die anwesenden Frauen in der einmal mehr bestens gefüllten Pankratius-Schützenhalle damit, wie umfangreich die Vorarbeiten für jede einzelne Sendung sind.

Begonnen hatte der traditionelle Nachmittag mit der Begrüßung durch die Vorsitzende Ingrid Lichterfeld. Anschließend hielt Angelika Weigt-Blätgen, Leitende Pfarrerin der Evangelischen Frauenhilfe gemeinsam mit den über 240 Frauen aus 43 Gruppen eine Andacht ab.

Wenn die Frauenhilfe zur traditionellen Herbstversammlung ruft, ist die Schützenhalle in Körbecke stets gut gefüllt. Fotos: Hans-Albert Limbrock

Dirk Hammel ist Reporter beim WDR und erklärte den Gästen, wie die Sendung Lokalzeit gemacht wird.