MÖHNESEE. Für Jugendliche und für Kinder ist das Thema Tod häufig Lichtjahre entfernt. Und das ist auch gut so. Und trotzdem wird es präsent, wenn zum Beispiel die Großeltern oder ein naher Verwandter sterben. Die Konfirmanden aus der Möhne-Gemeinde vom Jahrgang 2019 haben sich besonders intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt.
Es ist eine schöne Tradition, dass die Konfis jeweils einen bestimmten Betrag aus ihren Geldgeschenken, die sie zur Konfirmation bekommen, für einen guten Zweck spenden. So konnten jetzt 325 Euro an das Christliche Hospiz Soest gespendet werden. Und damit die Jungen und Mädchen auch einen Eindruck davon bekommen, was mit ihrem Geld gemacht wird, haben sie das Hospiz gemeinsam mit Pfarrer Dietrich Woesthoff und Petra Englert von der Jugendkirche besucht und das Geld überreicht. Im Hospiz wurden sie von der Leiterin Angelika Köster empfangen, die sie durch das Haus führte und ihnen die Arbeit in der Einrichtung erklärte. Foto: Hans-Albert Limbrock
