LIPPETAL/WESLARN - Die Evangelische Kirchengemeinde Weslarn bittet im Namen der Soester Tafel um Spenden. Die Corona-Krise geht an der Soester Tafel nicht spurlos vorbei. Die Lebensmittelspenden von Restaurants und Händlern bleiben aus oder werden weniger. Auch Geldspenden brechen aufgrund der wirtschaftlichen Lage mit Kurzarbeit ein.
Der Bedarf an Lebensmittelspenden bleibt aber. Mehrere Tausend Menschen in Soest und unserer Umgebung leben in Armut und haben kaum genug, um das nötigste zu kaufen.
Neue haltbare Lebensmittel (Nudeln, Reis, frisches Mehl, Zucker usw.) sowie Hygieneartikel (Zahnpasta, Seife, Masken usw.) können in den beiden Kirchen abgestellt werden: Ev. Dankeskapelle in Herzfeld und St.-Urbanuskirche Weslarn. Beide Kirchen sind täglich zwischen 10 bis 19.30 Uhr geöffnet. Auf Wunsch werden Spenden auch zu Hause abgeholt (Pfarramt 02921-55337).
Darüber hinaus benötigt die Soester Tafel auch Geldspenden. Die Tafel muss auch in Corona-Zeiten die Ausgaben für Energie, Kühlraum, Lieferwagen und Benzin, Personal u.a. schultern. Ob einmalig oder regelmäßig – jede Spende macht einen Unterschied! Die gute Nachricht ist: Die Soester Tafel öffnet weiter zuverlässig zu den gewohnten Ausgabe-Zeiten.
Weitere Informationen: www.soester-tafel.de
Pfarrer Ralph Frieling: „Die Corona-Krise geht an der Soester Tafel nicht spurlos vorüber.“