Inklusion weiter stärken

Erstellt am 02.10.2020

SOEST-ARNSBERG – Der Fachbereich „Bildung und Erziehung“ der Diakonie Ruhr-Hellweg hat eine neue Leitung: Susanne von Dolenga ist Nachfolgerin von Irene Düring, die im August in den Ruhestand gegangen ist.

Susanne von Dolenga ist Diplom-Sozialarbeiterin und hat einen Master-Abschluss im Bereich Systementwicklung Inklusion. Außerdem verfügt sie über einen kaufmännischen/betriebswirtschaftlichen Abschluss und ist als systemische Therapeutin durch die Deutsche Gesellschaft für systemische Familientherapie anerkannt. Bevor Susanne von Dolenga zur Diakonie kam, hat sie unter anderem als Fachberaterin für offene Ganztagsschulen im Hochsauerlandkreis gearbeitet. Davor war sie in Hessen in der ambulanten Familienhilfe tätig.

Die Sozialarbeiterin freut sich auf die neuen Aufgaben und Herausforderungen: Sie möchte die Angebote des großen Fachbereichs „Bildung und Erziehung“ stärken und weiterentwickeln. „Mir ist es ein Anliegen, Menschen auf ihrem persönlichen Weg zu begleiten und zu unterstützen“, sagt Susanne von Dolenga. Besonders das Thema Inklusion liege ihr am Herzen.

Zum Fachbereich gehören unter anderem Angebote wie die Offene Ganztagsbetreuung, die Flexiblen Erziehungshilfen, der aki in Meschede, die Heilpädagogische Tagesgruppe „Villa Timpeltei“ in Hamm, die Flüchtlings- und Migrationsberatung, die Stadtranderholung sowie die Kita Luna in Unna. Susanne von Dolenga ist bereits seit einem Jahr als Projektentwicklerin im Fachbereich tätig. Ihr Büro hat sie im Haus der Diakonie in der Wiesenstraße 15 in Soest.

Internet: www.diakonie-ruhr-hellweg.de

 

Das vor der Corona-Krise aufgenommene Archivbild zeigt die neue Fachbereichsleiterin Susanne von Dolenga (Mitte) mit ihrer Vorgängerin Irene Düring und Diakonie-Vorstand Christian Korte. Foto: drh/Kathrin Risken