Heimat geht durch den Magen

Meschede. Die Corona Pandemie hat unser Leben stark verändert. Immer noch ist es schwierig, sich in größeren Gruppen zu treffen. Trotzdem ist es wichtig, dass Menschen aus unterschiedlichen Kulturen miteinander im Gespräch sind und voneinander lernen. Mit der Idee eines Interkulturellen Stammtisches einmal im Monat sollen Interessierte zusammenfinden. Auch, damit Menschen aus verschiedenem Ort teilnehmen können, findet das Treffen in digitaler Form statt.

Das erste Thema der Runde lautet: Heimat geht durch den Magen.

Wir wollen erzählen und voneinander hören: Was war in Kindertagen Ihr Lieblingsgericht? Welche Gerüche steigen Ihnen in die Nase, wenn Sie an Essen in Ihrer Heimat denken? Was sind typische Zutaten, Gerichte und Getränke? Wie viele tägliche Mahlzeiten sind in Ihrem Heimatland die Regel? Welche Rolle spielen das Kochen und Essen in den unterschiedlichen Gesellschaften? Welches Essen ist Ihnen sehr fremd und schmeckt Ihnen gar nicht?