Ohne Sie geht es nicht

Erstellt am 12.05.2023

Frühstück als Dank an ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer

Ein großes „Danke!“ an alle Ehrenamtlichen sagten die Vertreter der Träger, der Stadt und das Stadtoberhaupt: Bürgermeister Arne Moritz, Bettina Kalthoff (Stadt Lippstadt Betreuungsstelle), Iris Faulhaber (Fachdienstleiterin Soziales und Integration/ Betreuungsstelle Stadt Lippstadt), Alexander Ebel (Leiter Betreuungsverein Diakonie Ruhr-Hellweg) (hinten von links) sowie (vorne von links) Sarah Vedder (Betreuungsverein der Diakonie Ruhr-Hellweg), Gabriele Leifels (Geschäftsführerin Betreuungsverein SKM e.V. Lippstadt), Anja Balke (Betreuungsverein SKM e.V. Lippstadt). Foto: drh

Lippstadt. „Das Engagement der freiwillig Tätigen ist kaum wegzudenken“, sagte Lippstadts Bürgermeister Arne Moritz beim Betreuerfrühstück zu den Gästen. Für ihn sei es ein gutes Gefühl, zu wissen, dass Menschen dank ehrenamtlicher Betreuerinnen und Betreuer unterstützt werden können. Und damit spricht er ein herzliches Danke an alle ehrenamtlichen rechtlichen Betreuerinnen und Betreuer aus, die an diesem Samstagmorgen ins Hotel Restaurant Jonathan in Lippstadt gekommen waren. Denn für sie alle ist dieser Morgen gedacht: Man möchte ihnen Anerkennung zukommen lassen für die wertvolle Arbeit, die sie leisten.

Eingeladen hatten die Diakonie Ruhr-Hellweg, der Sozialdienst katholischer Männer (SKM) und die Betreuungsstelle der Stadt Lippstadt. „Bleiben sie uns im Ehrenamt treu, ohne Sie geht es nicht!“, sagte Alexander Ebel. „Ihr Engagement hilft Menschen, zu ihrem Recht zu kommen“, so der Leiter des Betreuungsvereins der Diakonie Ruhr-Hellweg

Auch Gabriele Leifels, Geschäftsführerin des SKM, dankte den Gästen herzlich für das Engagement, würdigte aber auch besonders den Einsatz der Mitarbeiterinnen der Betreuungsvereine, die unter den oft schwierigen Bedingungen der Corona-Pandemie immer für die Ehrenamtlichen Betreuer ansprechbar waren.

Da Diakonie, SKM und Stadt sehr bewusst ist, welchen Herausforderungen sich die engagierten Damen und Herren immer wieder stellen, war es wichtig, zu betonen, dass niemand allein ist. Im Gegenteil: Mit ihren Fragen, manchmal auch Sorgen, können sich die Ehrenamtlichen immer an die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner der Träger wenden. „Es hat gutgetan, endlich mal wieder in dieser Runde zu sitzen. Die Atmosphäre war toll und der Austausch gefällt uns immer gut“, war denn auch der Tenor bei den Gästen. Auch für den persönlichen Austausch und Gespräche aller Verantwortlichen mit den Ehrenamtlichen gab es viel Zeit.

Die Verantwortlichen wiesen deshalb auch besonders auf die vielen Vorträge und Veranstaltungen hin, die sie anbieten. In diesem Zusammenhang wurde auch die Infoschrift für das Jahr 2023 erinnert. Sie ist bei der Diakonie, dem SKM und der Betreuungsstelle der Stadt zu bekommen.

Musikalisch begleitet und gestaltet wurde das Frühstück durch den Musiker Henning Schröer.  Natürlich ehrenamtlich…