Für ein friedliches Miteinander - Beim Nachbarschaftsfest rücken Menschen aus vielen Nationen zusammen

Erstellt am 30.05.2019

Soest. Einander kennen lernen, miteinander reden und eine friedliche Nachbarschaft fördern – diesen Zielen diente jetzt ein Frühlingsfest an den Flüchtlingswohnhäusern am Schwarzen Weg. Die Stadt Soest hatte dazu neben den Bewohnerinnen und Bewohnern der Flüchtlingshäuser die Nachbarn vom Schwarzen Weg eingeladen. Bei Speisen von einem internationalen Buffet kamen die Menschen aus Soest und aus Ländern wie Irak, Syrien, Armenien, der Türkei, Afghanistan, Nigeria und der russischen Föderation schnell miteinander ins Gespräch.

Viele Besucherinnen und Besucher nutzten auch die Gelegenheit, einen Blick in eine aktuelle leer stehende Wohnung zu werfen und Informationen über die beiden Häuser zu bekommen. Dazu war neben Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer, der das Fest eröffnete, auch Meinhard Esser (Fachbereichsleiter Jugend und Soziales) mit seinem Team vor Ort. „Uns ist das friedliche Miteinander in der Nachbarschaft sehr wichtig“, betonte Dr. Ruthemeyer. „Auf solch einem Fest verschwinden Berührungsängste. Das ist eine gute Basis dafür, gemeinsam in einem Stadtviertel zu wohnen.“

Zwei wichtige Akteure aus der Nachbarschaft trugen maßgeblich zum Gelingen des Festes bei: Der Schützenverein „Einigkeit“ unterstützte die Veranstaltung tatkräftig und kümmerte sich um den Aufbau eines Zeltes mit Bestuhlung sowie um den Grillstand an diesem Nachmittag. Auch der Martin-Luther-Kindergarten war eingebunden und stellte seinen Spielplatz sowie die Toiletten für die Gäste zur Verfügung. Eingeladen waren aber auch die Kirchengemeinden aus dem Soester Norden sowie ehrenamtliche Flüchtlingshelfer und natürlich die politischen Gremien Integrationsrat und der Ausschuss für Bürgerbeteiligung und Soziales.

Die beiden Häuser am Schwarzen Weg wurden 2018 fertiggestellt und beherbergen derzeit in 14 Wohnungen 49 Menschen, vorwiegend Familien. 

Soest. Einander kennen lernen, miteinander reden und eine friedliche Nachbarschaft fördern – diesen Zielen diente jetzt ein Frühlingsfest an den Flüchtlingswohnhäusern am Schwarzen Weg. Die Stadt Soest hatte dazu neben den Bewohnerinnen und Bewohnern der Flüchtlingshäuser die Nachbarn vom Schwarzen Weg eingeladen. Bei Speisen von einem internationalen Buffet kamen die Menschen aus Soest und aus Ländern wie Irak, Syrien, Armenien, der Türkei, Afghanistan, Nigeria und der russischen Föderation schnell miteinander ins Gespräch. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten auch die Gelegenheit, einen Blick in eine aktuelle leer stehende Wohnung zu werfen und Informationen über die beiden Häuser zu bekommen. Dazu war neben Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer, der das Fest eröffnete, auch Meinhard Esser (Fachbereichsleiter Jugend und Soziales) mit seinem Team vor Ort. „Uns ist das friedliche Miteinander in der Nachbarschaft sehr wichtig“, betonte Dr. Ruthemeyer. „Auf solch einem Fest verschwinden Berührungsängste. Das ist eine gute Basis dafür, gemeinsam in einem Stadtviertel zu wohnen.“ Zwei wichtige Akteure aus der Nachbarschaft trugen maßgeblich zum Gelingen des Festes bei: Der Schützenverein „Einigkeit“ unterstützte die Veranstaltung tatkräftig und kümmerte sich um den Aufbau eines Zeltes mit Bestuhlung sowie um den Grillstand an diesem Nachmittag. Auch der Martin-Luther-Kindergarten war eingebunden und stellte seinen Spielplatz sowie die Toiletten für die Gäste zur Verfügung. Eingeladen waren aber auch die Kirchengemeinden aus dem Soester Norden sowie ehrenamtliche Flüchtlingshelfer und natürlich die politischen Gremien Integrationsrat und der Ausschuss für Bürgerbeteiligung und Soziales. Die beiden Häuser am Schwarzen Weg wurden 2018 fertiggestellt und beherbergen derzeit in 14 Wohnungen 49 Menschen, vorwiegend Familien.