Brilon. Mit dem „Monat der Diakonie“ möchte die Diakonie Ruhr-Hellweg die Beziehungen zu den Kirchengemeinden der Region weiter stärken. So ist die Diakonie im April zu Gast in der Evangelischen Kirchengemeinde Brilon. Der Start dazu ist am 6. April: Bei einem Frühstück im Gemeindezentrum Brilon haben Diakonie-Mitarbeitende ihre Angebote für Seniorinnen und Senioren vorgestellt. Dazu gehören etwa der Reisedienst oder haushaltsnahe Hilfen.
Am 24. April gestalten Diakonie und Kirchengemeinde im Gemeindezentrum Gudenhagen einen Familientag. Eltern, Kinder und Jugendliche sind zwischen 14 und 17 Uhr eingeladen, sich über die Familienangebote der Diakonie zu informieren und sich an tollen Überraschungs-Aktionen zu beteiligen.
Einen nachdenklich stimmenden Themenabend veranstaltet die Diakonie zusammen mit dem Hospizverein Brilon am 27. April: ab 18 Uhr geht es um „Sterben und Tod“. Es werden Fragen besprochen wie: Wo kann man Unterstützung erfahren? Wer begleitet und hört zu? Die Veranstaltung richtet sich ausdrücklich nicht nur an ältere Menschen; so stellt etwa Diakonie-Mitarbeiterin Amy Röper die Trauergruppe „Sommerland“ für Kinder und Jugendliche vor.
Seinen Abschluss findet der Monat der Diakonie am 01. Mai bei einem Gottesdienst mit Empfang ab 10.30 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche Brilon. Hier überreicht die Diakonie der Gemeinde ihre Fürbittenstele und das Thema „Füreinander da sein“ als Teil der neuen Gemeindekonzeption wird in den Blick genommen. .
Bei Fragen zum Projekt „Monat der Diakonie“ gibt Udo Sedlaczek unter Tel. (0 29 31) 7 86 33-35 oder usedlaczek@diakonie-ruhr-hellweg.de Auskunft.
Internet: www.diakonie-ruhr-hellweg.de
Die Fürbittenstele der Diakonie Ruhr-Hellweg wird zum Abschluss des „Monats der Diakonie“ an die Gemeinde Brilon übergeben. Foto: drh