Monat der Diakonie in Bad Sassendorf

Bad Sassendorf (drh) - Mit dem „Monat der Diakonie“ möchte die Diakonie Ruhr-Hellweg die Beziehungen zu den Kirchengemeinden der Region weiter stärken. So ist die Diakonie im Juni zu Gast in der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Sassendorf gewesen. Udo Sedlaczek, bei der Diakonie Ruhr-Hellweg zuständig für die Gemeindearbeit, freute sich: „Der Monat der Diakonie ist für uns alle, aber auch für mich persönlich immer etwas Besonderes." Die Diakonie besucht die Gemeinden mit ihren diakonischen Angeboten. Dabei stehen gegenseitige Wertschätzung, das nähere Kennenlernen, der Kontakt zu den Menschen im Mittelpunkt. „Immer wieder ergeben sich tolle neue Projekte, und die Zusammenarbeit wird intensiver", weiß Udo Sedlaczek.

Anfang Juni startete der Monat der Diakonie in Bad Sassendorf mit dem Bürgerfrühstück.
Am 14. Juni besuchte der Wohlfahrtsverband die Frauenhilfe im Mehrgenerationenhaus und stellte dort ihre Angebote vor. Dazu gab es von der Diakonie Waffeln, Sahne und heiße Kirschen, frisch zubereitet im Diakonie-Anhänger. Am 15. Juni wurde im Mehrgenerationenhaus dann Geburtstag gefeiert. Bei Waffelkreationen wurde das Projekt  „Sommerland“ vorgestellt. Sommerland ist eine Anlaufstelle für trauernde Kinder, Jugendliche und deren Angehörige der Diakonie Ruhr-Hellweg.

„Wir freuen uns sehr auf die vielen Begegnungen. Die Angebote der Diakonie Ruhr-Hellweg tiefer kennenzulernen, den Menschen zu begegnen, die dahinterstecken und die gemeinsame Zeit zu genießen“, freute sich Sedlaczek.

Seinen Abschluss fand der Monat der Diakonie am 18. Juni bei einem Gottesdienst mit einer Predigt von Superintendent Dr. Manuel Schilling und anschließendem Empfang im Mehrgenerationenhaus. Während des Gottesdienstes wurde das Goldene Kronenkreuz an langjährig ehrenamtlich Tätige der Gemeinde verliehen. Auch wurde der Gemeinde die Fürbittenstele der Diakonie überreicht.